Outdoor-GPS Archive - Rheinland-Pfalz Blogger https://www.rheinland-pfalz-blogger.de/tag/outdoor-gps/ Freizeit, Urlaub und Ferien in Rheinland-Pfalz Mon, 23 Mar 2015 09:09:00 +0000 de hourly 1 47570410 Mit GPS und Playmobil durch die Osterferien https://www.rheinland-pfalz-blogger.de/info/ausflugstipps-und-reiseziele/osterferien-2015/playmobil-gps-ferien/ https://www.rheinland-pfalz-blogger.de/info/ausflugstipps-und-reiseziele/osterferien-2015/playmobil-gps-ferien/#respond Tue, 24 Mar 2015 09:24:37 +0000 https://www.rheinland-pfalz-blogger.de/?p=1535  Wohin in den Osterferien 2015 in Rheinland-Pfalz? Tolle Tipps für entspannte Ferien von Lesern für Leser Teil 4 Das Pulvermaar bei Gillenfeld – GPS-Tour   Das Pulvermaar bei Gillenfeld hatten wir ja schon mal vorgestellt. Herrliche Wanderwege, die Natur so vielfältig, dass man hier etliche Tage verbringen kann, ohne alles …

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 Wohin in den Osterferien 2015 in Rheinland-Pfalz? Tolle Tipps für entspannte Ferien von Lesern für Leser Teil 4

Das Pulvermaar bei Gillenfeld – GPS-Tour

Das Pulvermaar bei Gillenfeld. Foto: Herbert Peck
Das Pulvermaar bei Gillenfeld. Foto: Herbert Peck

 

Das Pulvermaar bei Gillenfeld hatten wir ja schon mal vorgestellt. Herrliche Wanderwege, die Natur so vielfältig, dass man hier etliche Tage verbringen kann, ohne alles gesehen zu haben. Ich persönlich bin ja meistens zu Fuß unterwegs aber es gibt ja auch Radwanderer. Herbert Peck hat auf seinem Blog Das Pulvermaar und die Vulkaneifel eine GPS-Tour zum Download bereitgestellt und auf eifelbike.de haben wir den passenden Übernachtungstipp für Euch in den Osterferien gefunden.

Wer ein Smartphone besitzt kann sich übrigens entsprechende Apps in den jeweiligen Stores herunterladen. Für Andriod-Systeme ist GPX das gängigste Format. Das Format für iPhones hängt von der jeweiligen App ab.

Herbert Peck auf Google+

eifelbike.de auf Twitter

Weitere Infos über das Feriendorf Pulvermaar gibt es hier. Und wer schöne Fotos von der Ferienregion Vulkaneifel sehen möchte, folgt dem  Feriendorf Pulvermaar auf Twitter.

Wer es etwas ruhiger mag und neben den Wanderungen am Pulvermaar noch ein wenig Wellness genießen möchte, dem empfehlen wir das Landidyll Wohlfühlhotel Michels

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich. Haltestelle: Am Pulvermaar, Gillenfeld

GPS-Ostereiersuche am Biosphärenhaus

Von Karfreitag bis Ostersonntag findet täglich ab 20 Uhr die Ostereiersuche im Biosphärenhaus Pfälzerwald/Nordvogesen statt.
Bitte festes Schuhwerk und wetterfeste Bekleidung mitbringen. Die GPS-Geräte werden gestellt.

Die GPS-Ostereiersuche kostet 6€/Person

Weitere Infos und  tolle Tipps für die Osterferien findet ihr im Biosphärenhaus Pfälzerwald/Nordvogesen

Biosphärenhaus Pfälzerwald – Nordvogesen

Am Königsbruch 1
66996 Fischbach bei Dahn
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich.

 

Museumbesuch in den Osterferien – Happy Birthday Playmobil

"Mein" Playmobil. Habt ihr Eure Schätze auch noch?
„Mein“ Playmobil. Habt ihr Eure Schätze auch noch?

Playmobil feiert in diesem Jahr seinen 40sten Geburtstag. Viele von uns sind mit den kleinen Figuren groß geworden. Wir waren Piraten, kleine Mädchen mit Pferden oder haben Cowboy und Indianer gespielt. Heute gibt es eine unendliche Vielfalt an verschiedenen Spielesets.

Prinzessinenschloss, dann natürlich die  Country-Serie, Drachen, Ritter und Burgen, Polizei, Feuerwehr…. Es gibt eigentlich nichts, was es nicht gibt.

Playmobil hat in den vergangenen Jahrzehnten auch eine ganze Reihe von Sonderfiguren zu bestimmten Themen herausgebracht. Ach ich könnte ewig über „mein“ Playmobil schreiben, mit dem heute meine Kinder spielen. Auch so etwas – es ist unverwüstlich.

Im historischen Museum der Pfalz im Landesmuseum Koblenz gibt es vom 29. März bis 25. Oktober 2015 eine tolle Ausstellung über „unser“ Playmobil. Liebe Eltern: Jetzt könnt ihr Euren Kindern in den Osterferien endlich zeigen, dass auch ihr einmal Kinder gewesen seid.

Adresse: Festung Ehrenbreitstein, 56077 Koblenz

Mit der Seilbahn vom Deuten Eck hoch zur Festung Ehrenbreitstein.
Mit der Seilbahn vom Deuten Eck hoch zur Festung Ehrenbreitstein.

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich. Vom Koblenzer Hauptbahnhof sind es ca. 30 Gehminuten zum Konrad-Adenauer-Ufer. Von hier aus kann man mit der Seilbahn hoch zur Festung Ehrenbreitstein fahren. Die Anreise mit Bus und Bahn nach Koblenz und hoch zur Festung ist ebenfalls möglich.

Weitere Tipps für die Osterferien

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Ihr habt Anregungen oder Fragen? Dann kommentiert unseren Beitrag entweder hier oder in den sozialen Netzwerken.

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Geocaching – Aller Anfang ist (nicht wirklich) schwer! https://www.rheinland-pfalz-blogger.de/geocaching/geocaching-aller-anfang-ist-nicht-wirklich-schwer/ https://www.rheinland-pfalz-blogger.de/geocaching/geocaching-aller-anfang-ist-nicht-wirklich-schwer/#respond Fri, 08 Nov 2013 12:10:32 +0000 https://www.rheinland-pfalz-blogger.de/?p=782 Nachdem ich Euch mit meinem Artikel „Wie wäre es mal mit… Geocaching?“ hoffentlich ein wenig neugierig gemacht habe, möchte ich Euch nun wie versprochen verraten, was Ihr zur digitalen Schatzsuche benötigt. Um Geocaching einmal auszuprobieren braucht Ihr wirklich keine teure Ausrüstung, höchstwahrscheinlich könnt Ihr sogar direkt loslegen. Woher weiß ich, …

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Nachdem ich Euch mit meinem Artikel „Wie wäre es mal mit… Geocaching?“ hoffentlich ein wenig neugierig gemacht habe, möchte ich Euch nun wie versprochen verraten, was Ihr zur digitalen Schatzsuche benötigt. Um Geocaching einmal auszuprobieren braucht Ihr wirklich keine teure Ausrüstung, höchstwahrscheinlich könnt Ihr sogar direkt loslegen.

Woher weiß ich, wo die Schätze liegen?

Geocaches werden auf verschiedenen Internet-Plattformen veröffentlich. Die wohl in Deutschland bekanntesten Seiten sind www.opencaching.de und www.geocaching.com. Viele Caches sind auf beiden Plattformen zu finden, www.geocaching.com bietet aber derzeit die größte Auswahl an Verstecken in aller Welt. Meine Erklärungen werden sich deshalb auch in der Folge auf www.geocaching.com beziehen. Es erwartet Euch zunächst eine Seite in englischer Sprache, rechts oben könnt Ihr sie aber auf Deutsch umstellen. Als erstes müsst Ihr Euch nun ein Benutzerkonto erstellen. Keine Angst, die Basismitgliedschaft ist kostenlos und reicht zunächst vollkommen aus.

Nun könnt Ihr schon mal schauen ob in Eurer Nähe Verstecke zu finden sind. Einfach in der Titelleiste Spieleneinen Geocache suchen und verstecken auswählen. In der sich nun öffnenden Maske gebt Ihr in das Feld Adresse Euren Standort ein, drückt auf go und es wird sich mit Sicherheit eine Liste mit Geocaches öffnen. Und bestimmt fallen Euch hier schon die unterschiedlichen Bildchen vor den Geocachenamen auf. Was hinter diesen verschiedenfarbigen Icons steckt erfahrt Ihr auf der Seite unter Cache-Arten.

Die ursprüngliche Cache-Art ist wie der Name schon sagt also der „Traditional Cache“, kurz Tradi, und dieser ist in der Regel auch gleichzeitig am leichtesten zu finden. Denn er liegt genau bei den Koordinaten die in der Cachebeschreibung, dem Listing, angegeben sind. Schauen wir uns mal den Kopf einer solchen Beschreibung an. Dort findet Ihr die folgendenden Informationen.

Geocaching, Kopf, Listing, Schatzsuche
Das „Listing“, wichtige Informationen auf einen Blick

Neben dem Namen und dem Owner (derjenige, der den Cache versteckt hat) findet man im Kopf des Listings also noch einige entscheidende Informationen:

  1. Cache-Art (hier ein Traditional Cache)
  2. Schwierigkeit und Geländewertung – Schwierigkeit beschreibt von 1 (leicht) bis 5 (schwer) wie gut der Cache versteckt ist, Gelände beschreibt von 1 (leicht) bis 5 (schwer) wie leicht oder wie schwer der Zugang zum Cache ist (Teilweise muss man mit Ausrüstung klettern)
  3. Die Größe des Geocaches. Mikro ist ein Behältnis in etwa Filmdosengröße (die Älteren unter uns kennen so ein Ding noch)
  4. Die Koordinate (Nord- und Ostwert)

Die Beschreibung enthält natürlich noch weitere Informationen über den Cache, z.B. Wissenswertes zur Cachelocation, Zeitaufwand, Tipps zum Finden und vieles mehr.

Was fange ich jetzt mit der Koordinate an?

Jetzt könnte man also losziehen, rein theoretisch sogar ohne technische Hilfsmittel. Ein Bekannter hat einige Geocaches gefunden indem er sich an der ausgedruckten Karte orientiert hat. Wesentlich erfolgsversprechender ist es allerdings der Ansatz das Versteck mit einem Outdoor-GPS-Gerät zu lokalisieren. Einstiegsmodelle, z. B. das Garmin etrex 10, gibt es bereits unter 100 Euro. Natürlich kann man das nach oben hin quasi beliebig steigern.

Geocaching – Welche Geräte sind wirklich nötig?

Aber braucht man denn unbedingt ein solches Gerät? Habt Ihr Euch schon einmal genauer mit den Features Eures Smartphones befasst? Die meisten neueren Modell verfügen nämlich über einen eingebauten GPS-Empfänger der für das Geocaching zu Beginn vollkommen ausreichend ist. Ihr benötigt nur noch die entsprechende App. Empfehlenswert für Android sind unter anderem die kostenlosen Apps c:geo und locus. Natürlich kann man auch die Original Geocaching App von Groundspeak Inc. (Betreiber der Seite geocaching.com) herunterladen, diese kostet allerdings 8,99 €. Für das IPhone gibt es natürlich entsprechende Angebote.

Wie es mit der Suche weitergeht und was man dann mit dem Fund macht erfahrt Ihr in meinem nächsten Artikel. Bis dahin könnt Ihr Euch auf der Geocaching-EinmalEins von geocaching.com nochmals umschauen oder in meinem Blog „Geocaching, Wandern und mehr…“ noch ein wenig Appetit holen!


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